Gestreift #157 – Die Links der Woche
Wir gehen heute mal Shoppen mit Michael Jackson. Danach gehen wir zu Fuß durch die Antarktis. Wenn wir dabei nicht sterben, begehen wir hinterher keine Verbrechen.
Seit es Menschen gibt, gibt es auch Müll. Wir werfen unsere Abfälle überall hin. Darüber hinaus verlieren wir auch ständig Dinge. All das sammelt sich irgendwo. Zum Beispiel in Kanälen. Die Stadt Amsterdam hat im Rahmen von Bauarbeiten in den städtischen Grachten mal alle Objekte die Menschen in die Kanäle geworfen haben katalogisiert.
Below the Surface
Die Antarktis zu durchqueren ist eine der größten Herausforderungen auf der Erde – selbst heute noch. Für Ernest Shackleton war das Anfang des 20. Jahrhunderts eine zu große Aufgabe. Er scheiterte. Der Brite und Shackleton-Fan Henry Worsley wollte 2016 beweisen, dass es möglich ist die Antarktis alleine zu Fuß zudurchqueren.
The New Yorker: The White Darkness
Die zweite Staffel von HBOs Westworld ist in den USA ausgelaufen. Wer nach dem Schauen verwirrt war über die Reihenfolge der Ereignisse, sollte sich diese Grafik zu Gemüte führen.
Inside: An essential timeline of every important event on ‚Westworld‘
Was würde passieren, wenn die Grenzen auf der Welt verschwinden würden? Viel Gutes wie es scheint. Wirtschaftswachstum für arme Länder und vermutlich weniger Migration als man denkt.
Brand Eins: Was wäre, wenn … alle Grenzen offen wären?
Es gibt immer weniger Kriminalität in der Welt. Schuld daran sind möglicherweise gewalttätige Videospiele, Game of Thrones und Social Media.
The New Yorker: How to Fight Crime with Your Television
Bildquellen
- Gestreift – Die Links der Woche: Alex Schröder