Gestreift #164 – Die Links der Woche
Die Mozart des Fliegenfischens fängt Regenbogenpresse, der französische Punkrock rebelliert mit Süßigkeiten, aber der Abschied fällt nicht schwer und dazu hören wir die Eagles: Unsere Links der Woche.
Beeindruckende Menschen, mittelmäßige Songs und mitteltraurige Enden. Das alles mit möglichst wenig Zucker, aber wenigstens ein paar ehrlichen Antworten obendrauf: Unsere Links der Woche sind volllgepackt mit Fakten, Fakten Fakten.
Die 14jährige Maxine McCormick ist die beste Fliegenfischerin der Welt – und zwar so gut, dass die New York Times sie in einer lesenswerten Reportage als „the Mozart of fly fishing“ bezeichnet.
Nicht weniger beeindruckend – wenn auch etwas anders gelagert – ist die Geschichte der französischen Punklegende Gilles Bertin, der später auch Bankräuber auf der Flucht vor den Behörden wurde. Die taz hat die Geschichte aufgeschrieben.
Irgendwie, man weiß es ja, ist Zucker böse. Oder auch nicht. In der Zeit rantet Judith Luig gegen Süßigkeiten-Paranoia.
Ein Greatest-Hits-Album der Konsenskapelle The Eagles ist jetzt das meistverkaufte Album aller Zeiten – und nicht mehr Michael Jacksons Thriller. Im New Yorker denkt Amanda Petrusich darüber nach, ob das was bedeutet, und wenn ja, was genau.
In einem spontanen Ask-me-anything auf Reddit plaudert eine Redakteurin von Billig-Promi-Adels-Zeitschriften aus dem Nähkästchen.
The Big Bang Theory wird nach 12 Staffeln eingestellt. Endlich, möchte man sagen. Bei heise nimmt Thorsten Kleinz die Serie auseinander. Und hier schonmal zum abgewöhnen: Die Serie ohne die Lacher aus der Konserve:
Bildquellen
- Gestreift – Die Links der Woche: Alex Schröder