Weder die Welt noch wir können uns Donald Trump entziehen. Der Mann ist omnipräsent und sorgt für Irritationen wo es nur geht. Daniel Kehlmann schließt sich da auch nicht aus. In Mein Leben mit dem Monster beschreibt er die USA unter Trump. Wie der Mann humanistische Ideale widerlegt, wie Menschen damit umgehen, dass sie einem Mann Macht geschenkt haben, der damit verantwortungslos umgeht. Der Text zerlegt die politischen USA wie ein Filet.

Why Trump is great.

Hollywood hatte schon immer die Tendenz hauptsächlich Filme für Weiße zu produzieren und zu vermarkten. Filme für Schwarze spielen eher eine untergeordnete Rolle. Das war auch bei den Blaxploitation-Filmen der Fall. Die Filme waren zwar mit Schwarzen besetzt, aber oft von Weißen erdacht und produziert. Trotzdem sind die Blaxploitaton-Filme ein Stück afro-amerikanischer Kultur. Der amerikanische Streaming-Anbieter Brown Sugar liefert die Filmklassiker jetzt per Internet nach Hause und demokratisiert den Zugriff auf Kultur damit ein wenig.

Bei Monoskop gibt es alle DADA-Magazine zum Download. Sie sind zwischen 1917 und 1921 in Paris und Zürich von Tristan Tzara verlegt worden. In Ausgabe 3 findet ihr das dadaistische Manifest.

Woher kommt eigentlich Slang, Alter? Matt Daniels weiß es genau. Er analysiert welche amerikanischen Slang-Begriffe in den letzten Jahren aufkeimten und was ihnen den kleinen Stups in den Mainstream verschaffte. Dazu gibt es allerhand wunderbare Beispiele und Grafiken.

Zehn Stunden weißes Rauschen aus dem arktischen Ozean, dazu ein Schiffsdiesel im Leerlauf.

Clarence Orsi kann sich Bücher nur merken, wenn Exkremente in irgendeiner Form darin vorkommen. Er hat darüber geschrieben.

Die Kurzfilmreihe Paare von arte vereint Schauspieler bei der Paartherapie. Von der entnervten Nora Tschnirner bis zum gefühlsbetonten Til Schweiger.